Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Terroranschlag in Brüssel - war: Terrorgefahr so groß wie eh und je | 39 Beiträge |
Autor | Oliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz | 818472 |
Datum | 22.03.2016 12:11 MSG-Nr: [ 818472 ] | 9109 x gelesen |
Infos: | 26.03.16 ZEIT: Angst vor dem Atomanschlag
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Geschrieben von Jürgen M.empfehlen die Behörden der Bevölkerung auf soziale Netzwerke auszuweichen anstatt zu Telefonieren. Anscheinend sind die Netze überlastet. Solche Effekte sollte man in der Planung schon im Vorfeld berücksichtigen. Wenn Mobilfunknetze zusammenbrechen betrifft das auch die Einsatzkräfte.
Planen kann man vieles, aber man muss es auch bezahlen. Telekommunikationsunternehmen werden ihre Netze immer so auslegen, dass der gewöhliche Betrieb sicher abgedeckt werden kann mit einer gewissen Reserve für besondere Ereignisse. Wir erleben doch jedes Jahr an Silvester, dass die Netze nicht dafür ausgelegt sind, dass sie alle gleichzeitig benutzen. Ein verstärkter Ausbau dürfte für die Unternehmen kaum rentabel sein. Dass sich Angehörige in der aktuellen Situation überzeugen wollen, ob es ihren möglicherweise betroffenen Verwandten gut geht, ist zutiefst menschlich. Man wird es den Betroffenen nicht wirklich mit dem Hinweis auf freie Netze für Rettungskräfte verbieten können, das interessiert in dieser Situation niemanden.
Vielmehr sollten unsere eigenen Telekomunikationsmittel so ausgelegt sein, dass sie auch bei extremen Ereignissen noch funktionieren.
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| 10.08.2006 12:10 |
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Mich7ael7 H.7, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen Terrorgefahr so groß wie eh und je | |