Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Tschernobyl - 30 Jahre danach | 24 Beiträge |
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 819711 |
Datum | 26.04.2016 14:41 MSG-Nr: [ 819711 ] | 2679 x gelesen |
Infos: | 29.04.21 Mythen über Tschernobyl im Faktencheck 26.04.16 WDR: Heute, 26.4., 21:00 bis 21:45 30 Jahre Tschernobyl, die verdrängte Katastrophe 26.04.16 SWR: 30 Jahre Katastrophe von Tschernobyl
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Geschrieben von Uwe S.2. Die großen Städte werden immer größer, ist eine kurzfristige Evakuierung von Berlin vorstellbar? Warscheinlich war die Evakuierung schon früher nicht vorstellbar, aber heute ist sie dies noch viel weniger. Was wären die Folgen für europaweite Produktionsketten, wenn ein Speziallieferant für ein Nieschenprodukt auf einmal nicht mehr produzieren kann, weil "sein" Standort in einer gesperrten Zone liegt?
Es gab mal in den 80er Jahren eine Spieldoku mit einem Supergau in Biblis. Da wurde im Prinzip der ganze Umkreis um Biblis evakuert und sah dann so aus wie jetzt Tschernobyl. Als Beispiel wurde Opel Rüsselsheim gezeigt, wo die Leute zu den Schichten aus weit entfernten Aufnahmelagern anreisten und sofort nach der Schicht wieder aus der verbotenen Zone heraus gebracht wurden.
Das Fazit damals war, Deutschland wäre finanziell und wirtschaftlich am Ende nach einem Supergau
Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion
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| 26.04.2016 08:42 |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) |
| 26.04.2016 08:51 |
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Volk7er 7L., Erlangen |
| 26.04.2016 09:19 |
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Uwe 7S., Lingen |
| 26.04.2016 14:41 |
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Thom7as 7E., Nettetal | |