Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Warnung der Bevölkerung in Theorie und Praxis (war: eine Giftwolke...) | 41 Beiträge |
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 820785 |
Datum | 07.06.2016 23:40 MSG-Nr: [ 820785 ] | 3159 x gelesen |
Geschrieben von Oliver S.einen Blick auf das Regenradar incl. Prognose für die nächsten Stunden geworfen. Hier konnte man dann sehen, ob der eigene Wohnort betroffen war, oder der hinterste Zipfel des Kreises, der 50km entfernt liegt.
Ich denke hier sollte klar in der Warnung stehen, dass der Kreis gemeint ist,
Wenn eine veröffentlichte Wetterwarnung (wie derzeit oft) nur die Information beinhaltet sich im www. nach dem lokalen Wetter zu erkundigen sollte der DWD sich überlegen ob sie ihre Aufgabe gut genug ausüben.
Ok, für eine kostenlose App wird der Aufwand zu groß sein und es mag auch nicht gewollt sein. Da der normale Bürger jedoch kaum mehrere Hundert Euro/Jahr ausgeben wird sollte der DWD als Steuer finanzierter Pflichtlieferant zumindest eine Ist-Angabe und die Zugrichtung für Akutwarnungen mit angeben müssen.
Viele werden wissen das die Wetterdienste durch aus in der Lage sind (gegen Bezahlung) exakte Warnungen (zB FeWIS, SWIS) auszugeben, das Wissen ist also vorhanden.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark
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| 07.08.2015 22:01 |
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Dirk7 B.7, Karlsbad Eine Giftwolke und die Schläfrigkeit der Hamburger Medien | |