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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Tankreinigung - war: Faltbehälter oder Tankblase - Puffer und offene Schaltreihe | 26 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822157 | ||
Datum | 01.08.2016 19:39 MSG-Nr: [ 822157 ] | 4042 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning K. und da waren sie wieder die Probleme der Praxis.... Und der Grund, warum wir uns aktuell auf der Ebene "Stand der Technik" streiten aber der zwingende Einsatz eines Systemtrenners oder sonstiger aufwändiger Verfahren definitiv keine "anerkannte Regel der Technik" sein kann. Aus dem Bereich der Fachausschüße hat man scheinbar auch seit längerem nichts mehr gehört. Verband der Feuerwehren NRW - Mai 2013 Im August 2012 kam es zu einem Abstimmungstreffen von Vertretern des DFV, der AGBF,der vfdb und des FNFW mit dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfachs e.V. DVGW. Neben der Verabredung der Verbesserung der Zusammenarbeit im Allgemeinen wurde insbesondere zur Thematik des Schutzes des Trinkwassers verabredet, eine gemeinsame Arbeitsgruppe einzuberufen. Auch wurde die zukünftige Entwicklung der Löschwasserversorgung als solche diskutiert. Die genannte Arbeitsgruppe tagte erstmalig im April 2013 mit dem Ziel, technische Lösungsansätze, Informationsmaterial und eine Ausbil dungsunterlage zur Thematik des Trinkwasserschutzes bei der Löschwasserversorgung zu entwerfen Empfohlen wurde die Verwendung des A3B-Sammelstücks nach DIN 14355:2007-12 mit drei oder mehr Eingängen, da jeder Eingang eine eigene Rückschlagklappe besitzt. Ein Sammelstück A2B mit eigenen Rückschlagklappen statt Pendelklappe funktioniert logischerweise auch. Mit einer weiteren Rückschlagklappe / einem weiteren Rückschlagventil im Standrohr sind wir dann schon bei einer Redundanz, bei unabhängigen Rückschlagventilen im Standrohr selbst und im Abgang des Standrohrkopfs sogar bei dreien im System und beim Anschluß an den Tankfülleingang über das Standrohr bei mindestens zweien wenn bei diesem nicht auch ein Rückschlagventil oder freier Auslauf verbaut ist, wovon ich zumindest bei neuen Fahrzeugen ausgehen würde. Funktioniert im aktuellen Gesamtsystem, ist prinzipiell als sicher anzusehen, ermöglicht die erforderlichen Durchflüsse. Und wo war jetzt nochmal dieser ominöse Stand der Technik nach EN 1717 und warum lande ich nochmal im Gefängnis, wenn ich nicht über einen Puffer mit freiem Auslauf fahre?
Geändert von Steffen W. [01.08.16 19:40] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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