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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 822833 | ||
Datum | 30.08.2016 09:03 MSG-Nr: [ 822833 ] | 16886 x gelesen | ||
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Mit welchen Strahlrohren, Durchflussmengen und Drücken arbeitet ihr denn bei dieser Vorgehensweise? Ich hab mir jetzt nochmal ein paar D-HSR angesehen, die werden schon mit teils bis zu 150l/min angeboten. Und bei den kommunalen Wehren werden im Falle eines Umstiegs auf D sicher auch solche Rohre verlastet werden, die eine große Spreizung der Durchflussmengen erlauben. Wenn ich 150l dann aber durch einen D25 jagen will, hab ich auf 20m doch schon 4bar Druckverlust, irgendwann macht das so doch auch keine Freude mehr. Wenn ich bei einem C-HSR auf C42 vorne den Durchfluss anpasse, ändern sich die Druckverhältnisse zwar auch, aber in einem Bereich der auch ohne Pumpenautomatik mit kurz anderweitig beschäftigten Maschinist noch nicht wirklich weh tut. Bei D25 sieht das aber bei einer Durchflussmengenauswahl von z.B. 20-40-100-150 (Quadrofog 150, gibts baugleich mit C und D) schon ganz anders aus. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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