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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8S., Hude / Niedersachsen | 822933 | ||
Datum | 01.09.2016 23:22 MSG-Nr: [ 822933 ] | 15788 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Marco I. Ich sehe ganz ehrlich den Vorteil dieser "zukunftsorientierten" Variante nicht. dann greife zum äußersten und probiere es aus ;-) Geschrieben von Marco I. Und über welche Zeitersparnis im Bereich der 3/4 der Einsatzzeit sprechen wir da? Das hängt an vielen Faktoren: Kalte Lage, SER, Tagesform ... probier es aus, wenn Du es wirklich wissen willst. Geschrieben von Marco I. Also bei uns wird in dem Fall der Verteiler vor die Haustür gesetzt, die leere C-42-Leitung mittels Tragekorb im Vorgehen über den Treppenraum (mit-)verlegt und oben dann ein Schlauchpaket angeschlossen. Wo das jetzt mit der Variante "D" auch nur im Ansatz gewinnbringend schneller geht, sehe ich nicht. Geschrieben von Marco I. Spätesten beim Einsatz mit Bereitstellung ist der Zeitvorteil bis "eingreifbereit" an der Etagentür doch nun wirklich nicht mehr der Rede wert. Im Erdgeschoss oder ersten Stock wird sich das tatsächlich nicht viel nehmen. Wenn es weiter nach oben geht mit Sicherheit. Geschrieben von Marco I. Und über welche Zeitersparnis im Bereich der 3/4 der Einsatzzeit sprechen wir da? Die Anforderung an das handwerkliche können des Einsatzleiters gehen nicht zwangsläufig mit Zeitaufwand einher. Geschrieben von Marco I. Ich sehe nicht, dass wir hier einen furchtbaren Zeitverlust produzieren oder eine wahnsinnig wichtige "Zukunftsentwicklung" abwürgen. Ich glaube auch nicht, dass Du das schaffst. ;-) Viele Grüße, Olli >>>Dies alles ist meine private Meinung | ||||
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