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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Aussagekraft von Großübungen zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit | 56 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 824555 | ||
Datum | 01.11.2016 14:18 MSG-Nr: [ 824555 ] | 7161 x gelesen | ||
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Geschrieben von Henning K. Warum wird (hier) immer wieder gefordert, Übungen so anzulegen, dass man möglichst negative Erkenntnisse erhält? Eine Übung ohne erkannte Mängel deutet auf die perfekte FW oder einen überteuerten Stammtisch hin. Das Erkennen von Mängeln verbessert unsere Leistung. Man sollte aber nicht den Fehler machen "negative Erkenntnisse" als grundsätzlich schlecht einzuordnen, vielmehr hat man so die Möglichkeit Fehler überhaupt zu erkennen und erhält damit die Möglichkeit genau diese Punkte künftig zu verbessern. Übrigens auch eine Übung mit dem einzigen Ziel den Kameradschaftsgeist zu stärken kann schlau sein. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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