Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Mobile Relaisstellen im Innenangriff - Brandschutz Heft 10/2016 | 38 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 824712 |
Datum | 07.11.2016 10:17 MSG-Nr: [ 824712 ] | 3248 x gelesen |
Funkgerät
Geschrieben von Michael W.Wenn man sich bundesweit aus Frequenzökonomiegründen die 2m-Frequenzen zu reduzieren bzw. nur noch für die Anwendung Digitalalarm freizugeben, nützen dir auch die Geräte nichts mehr.
Es wird von den Befürwortern des Digitalfunks seit 20 Jahren erzählt, dass "morgen" die Frequenzen im Analogfunk gestrichen werden.... Belege dafür fehlen bis heute, machbar wäre das auch nicht, ohne weite Bereiche komplett ins kommunikative Nirwana zu schicken (die Pocsag-Alarmierung und die Gebäudefunkanlagen sind da massive und sehr teuer zu substituierende Dinge, da spielen die paar HFG in den Feuerwehren - und anderen KatS-Organisationen - eine eher untergeordnete Rolle...)
Geschrieben von Michael W.Wir setzen Tetrafunkgeräte nun schon seit einigen Jahren im Innenangriff ein. Wir hatten nicht mehr und nicht weniger Probleme als mit analogen Funkgeräten bzw. bisher keine Probleme, die nicht mit analogen Geräten genauso aufgetreten wären bzw. hätten auftreten können. Ich geb aber zu, dass wir keine Gebäudefunkanlagen haben.
Letztere Probleme haben v.a. größere Gemeinden/Objekte bzw. deren Feuerwehren...
Die berichten dann auch schon mal von diversen anderen Problemen, z.B. Anschluß-/Qualitätsproblematik von Zubehör an die FuG, oder Verbindungsprobleme oder oder... (vgl. Prof. Ries auf der letzten vfdb-Tagung 2015)
Die Mehrzahl der Anwender in ländlichen Gemeinden hat da weniger Probleme (die haben die aber auch nicht mit der analogen Funkgerätetechnisch, die seit mind. 15 Jahren verfügbar gewesen wäre, wenn man sie denn beschafft hätte...)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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