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Thema | Terror und Amoklagen Einsatzvorbereitungen | 92 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 824863 | ||
Datum | 13.11.2016 22:46 MSG-Nr: [ 824863 ] | 7629 x gelesen | ||
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hallo, dazu: Der Versorgung von Patienten mit stark blutenden Wunden an Armen oder Beinen, zum Beispiel nach Sprengstoffanschlägen oder bei Schussverletzungen, widmet sich eine neue Handlungsanleitung (http://d.aerzteblatt.de/EC86) der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI). Die Fachgesellschaft betont darin die Bedeutung sogenannter Tourniquets, die ursprünglich in der Militärmedizin entwickelt wurden, aber zunehmend auch im zivilen Rettungsdienst Verwendung fänden. Mit ihnen lassen sich stark blutende Gliedmaßen abbinden, wenn ein Kompressionsverband nicht ausreicht oder nicht praktikabel ist. Unabhängig von Terrorlagen konnten wir bei stark blutenden Verletzungen von Gliedmaßen schon häufig auch im zivilen Notarztdienst den Blutverlust des Patienten durch den Einsatz eines Tourniquets deutlich minimieren, erläuterte Dr. med. Matthias Helm, Sprecher der Arbeitsgruppe Taktische Medizin des wissenschaftlichen Arbeitskreises Notfallmedizin der DGAI Stark blutende Wunden: Neue Empfehlungen zur Notfallversorgung MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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