Rubrik | Einsatz |
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Thema | Sturmeinsätze in Belgien, Leitstellen überlastet | 17 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 825044 |
Datum | 21.11.2016 16:07 MSG-Nr: [ 825044 ] | 2921 x gelesen |
Geschrieben von Sebastian K.Wenn ich mal davon ausgehe, dass die belgische Bevölkerung durchschnittlich auch nicht viel gescheiter sein wird wie die deutsche es in solchen Lagen ist, werden sich die Leitstellen dort auch mit Notrufen der Kategorie "Kleiner Ast auf Feldweg" beschäftigen dürfen.
Die Menschen müssen wieder lernen, was ein sicherheitsrelevanter Notfall und was nur mal kurz ein bisschen doof ist. Ich halte es daher für den falschen Weg, wenn man die Leitstellen soweit aufrüstet, das auch der letzte Depp sein persönliches Katzentanzlied vom Disponenten vorgesungen bekommt.
Das mag ein teil des Problems sein, das ist aber nicht die Kernbotschaft...
Die Kernbotschaft der Artikel in dem Zusammenhang ist, bitte nur in "dringenden medizinischen Notfällen und bei dringenden Feuerwehrmeldungen" die 100 oder die 112 anzurufen - und den Rest direkt an "die elektronische Anlaufstelle der betroffenen Feuerwehrzone oder die allgemeine Nummer der Feuerwehrzone"...
Da landet dann der Ast immer noch bei der Fw (wobei der ländliche Bereich Belgiens da mittlerweile mindestens genauso selbständig ist - oder nicht mehr - wie entsprechende Bereiche in Deutschland....)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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