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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Ihnen war die Atemluft offensichtlich bereits so weit ausgegangen.... # | 101 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 825370 | ||
Datum | 01.12.2016 11:07 MSG-Nr: [ 825370 ] | 13614 x gelesen | ||
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Was hier noch nicht angesprochen wurde: Das eingesetzte LF hat "nur" 1000l im Wassertank. Für einen Innenangriff erfahrungsgemäß erst einmal ausreichend, bietet aber bei Schlauchplatzern oder Maschinistenfehlern eine sehr geringe Fehlertoleranz. Ich war selbst schon einmal Zeuge eines Vorfalls im Einsatz welcher ~250l gekostet hat. Ich bin bei Gott kein Freund von H-TLF, aber mit 1200 - 1500l können solche Probleme ein wenig gepuffert werden. Meine Überlegungen: Tankinhalt <1000l => Tank wird genutzt um Schläuche zu füllen, Innenangriff erst wenn Wasserversorgung durch Einspeisung oder Hydrant gesichert. Ab 500l Brandschutzabsicherung VU eigenständig möglich. Tankinhalt 1000 - 1500l => Tankinhalt reicht für IA mit einem C-Rohr. Vorsicht: Bei langer Verteilerstrecke evtl. nicht ausreichend (88l pro B-Länge). Nach Füllung bis Verteiler müssen 800l übrig sein. Maschinist: Hohe Verantwortung bezüglich Überwachung des Füllstandes. Wasserversorgung muss trotzdem mit hoher Priorität gesichert werden. Tankinhalt >1500l => Tankinhalt reicht für IA mit einem C-Cohr, dabei ausreichende Sicherheitsreserve vorhanden. Wasserversorgung kann geringere Priorität zugewiesen werden. Engmaschige Überwachung durch Maschinist erforderlich. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Adrian R. [01.12.16 11:10] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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