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Thema | bei der BASF brennt es 2x | 55 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 827735 |
Datum | 19.02.2017 09:55 MSG-Nr: [ 827735 ] | 9056 x gelesen |
Infos: | 14.02.19 RP: BASF-Prozess: Alle Entwicklungen im Blog 05.09.17 MM: Mitarbeiter der BASF-Werkfeuerwehr erliegt Verletzungen 02.12.16 Leiter der Feuerwehren erläutern BASF Explosionsunglück vom 17.10.2016 29.10.16 Explosion im Landeshafen Nord: Mitarbeiter der BASF Werkfeuerwehr erliegt Verletzungen 24.10.16 MM: Eine Woche nach dem Unglück - Was wir wissen, was wir nicht wissen 19.10.16 Kondolenzliste
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Feuerwehrdienstvorschrift
Guten Tag
Geschrieben von Bernhard D.
Die scheidenden Leiter der Ludwigshafener Feuerwehr und der BASF-Werkfeuerwehr, Peter Friedrich und Rolf Haselhorst, im Interview:
In dem Artikel wird auf die empfohlenen Abstände zum Brandobjekt eingegangen:
[...]Herr Friedrich, die Werkfeuerwehr war die empfohlenen 50 Meter vom Brandort weg, als es zur Katastrophe kam. Reicht das?
Friedrich: Darüber haben wir bereits diskutiert. Das hätten andere Feuerwehren in Deutschland auch so gemacht. Vielleicht reichen die Abstände nicht aus und müssen größer werden. Zunächst jedoch sollten wir die genaue Ursache des Unglücks kennen. Wir müssen überlegen, ob wir etwas technisch verbessern können, da sind unsere Leute dran. Dieser Prozess wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Ich vermute, dass damit von dem in der FwDV 500 unter Ziff. " 1.5.3.5 Gefahren- und Absperrbereich " erwähnte " Gefahrenbereich (rot)
kürzester Abstand ca. 50 m " gesprochen wird ?
Welche Abstände wären überhaupt realisisch ?
Gruß aus drer Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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