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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Elektromobilität bei Feuerwehrs - war: neue E-Fahrzeuge bei der Post | 175 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 832917 | ||
Datum | 19.08.2017 12:21 MSG-Nr: [ 832917 ] | 6943 x gelesen | ||
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Geschrieben von Simon S. Für RTWs, KTWs, KdoWs, MTWs, Werkstattwagen, etc. gäbe es ja auch noch die Alternative Autogas (LPG). Gerade bei einer größeren Flotte kann man auch wieder über eine eigene Tankstelle nachdenken (ab ca. 10.000 , jedoch deutlich weniger aufwändig wie eine Dieseltankstelle). Warum Autogas (LPG) und nicht Erdgas (CNG). Handling ist deutlich besser und es bedarf keiner Hochdruckbehälter (Umrüstungskosten LPG ca. 2.500 bis 3.000, CNG 4.500 bis 6.000). Wieviel Erfahrung hast Du im Betrieb solcher Fahrzeuge? Wir haben 3 PKW mit kombiniertem Antrieb. Die Zahl der Tankstellen ist auch nach ca. 10 Jahren sehr überschaubar. Die Probleme im Betrieb (es wird viel zu wenig Gas, dafür mehr mit Benzin gefahren, weil die Tanklogistik einfacher ist), die Mehrkosten usw. sprechen da für mich schon deutlich beim PKW dagegen. Bei RTW etc. fallen die zusätzlichen Minuten Tankfahrten insgesamt sehr wohl für die Bereitschaft der Fahrzeuge ins Gewicht. Der Platz- und Gewichtsbedarf müsste im Einzelfall auch noch kalkuliert werden, dann landen wir nämlich ggf. nicht mehr beim "Sprinter", sondern direkt beim "Atego" (um nur mal beim Mercedes zu bleiben...). Welchen Vorteil hat das dann für die Umwelt? Alternativ ginge natürlich weniger Ausrüstung oder "Schutz" oder Möglichkeiten zur Wiederverwendung... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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