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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Formstabiler Schnellangriff sorgt bei der Berliner Feuerwehr für Ärger | 55 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 833988 | ||
Datum | 30.09.2017 09:00 MSG-Nr: [ 833988 ] | 3816 x gelesen | ||
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Guten Morgen Geschrieben von Michael S. Es gibt ja mittlerweile u.a. auch bei BF´s die Diskusion, sollte bei einem Zimmerbrand der "rote Hahn" schon aus dem Fester schlagen, wird parallel zum Gruppenaufbau ein Kamerad solange in dass Fenster löschen (mit vorzugsweise dem SA ), um die Lage möglichst "einzufrieren" und die Temperatur im Brandraum möglichst herunter zu bekommen Hat man früher aus der gerne über längere Zeit ( aus der Not geboren ) gemacht, wird jetzt seit paar Jahren wieder z.B. als " 15 Sekunden Fensterimpuls " propagiert. Vor dem Eindringen des A-Trupps ins Brandobjekt soll man mit kreisförmigen Bewegungen des Strahlrohres durch ein Fenster Wasser in den Brandraum abgeben. Ob mittels des SA oder B-Rohr ?! Aktuell auch im " BrandSchutz 9/17 im lesenswerten Artikel " Ist eine neue Einsatztaktik auch immer eine innovative Einsatztaktik ? " diskutiert. Dort verweist man u.a. auf neue Erkenntnisse aus USA. Sobald der Angriffstrupp fertig ist zum betreten des Gebäudes/der Wohnung geht aber dass Strahlrohr vom Außenangriff zu, und bleibt zu !!! Das ist wohl klar !? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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