Hallo zusammen,
Geschrieben von Markus S.Der Stadtrat beschließt etwas, was einigen Bürgern gegen den Strich geht und im Vorfeld soll man von nichts gewusst haben...
Es gibt mittlerweile viele verschiedene Möglichkeiten, sich im Vorfeld einer Gemeinde- oder Stadtratssitzung über die Sitzungsthemen zu informieren und die jeweiligen Sitzungsvorlagen sowie Pläne einzusehen. Zudem muss die Sitzung nach rheinland-pfälzischem Recht vorher öffentlich bekannt gemacht werden.
Warum hat man im Vorfeld dieser Sitzung nichts unternommen?
Wurde im Vorfeld wirklich nichts unternommen? Oder kam nicht das raus, was man wollte?
Es steht jedem Bürger das Recht zu, sich zu beschweren oder eine Bürgerinitiative zu gründen oder oder oder...
Ich bin überzeugt, einige der Personen die jetzt (da es um die FW geht) laut aufschreien, haben sich über jede Verzögerung durch genau solche Bürger für das Lieblings-Hass Projekt gefreut (z.B. Startbahn West, S21, Windräder im Pfälzerwald, ...) Wie hier schon jemand geschrieben hatte, würde hier ein Baumarkt entstehen, würde die Mehrheit die sich jetzt aufregt, das Fällen der Bäume ablehnen. Ich sehe das als Problem der Politik, und nicht der Feuerwehr.
Geschrieben von Markus S.Bitte: Nutzt die Möglichkeiten, die die Gemeindeordnung bietet und keine dieser Online-Petitionen, die keinen Rechtscharakter haben und sowieso nichts bringen.
Hast Du Dich schon mit dem Thema online Petitionen im Generellen auseinandergesetzt, dass Du so eine gewagte Behauptung aufstellen kannst? (Online Petitionen würden sowieso nichts bringen)
Gruss Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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