Rubrik | Sonstiges |
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Thema | Gewalt gegen Einsatzkräfte | 21 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 834866 |
Datum | 08.11.2017 09:00 MSG-Nr: [ 834866 ] | 1660 x gelesen |
Infos: | 08.11.17 BMI: Stark für Dich. Stark für Deutschland
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Hilfsorganisation
Ich finde jemanden, der sich vehement für die schnellere Behandlung eines offenbar schwerer Verletzten der gegnerischen Seite einsetzt, irgendwo schon als Vorbild. Auch wenn er dies ungeschickt/rüpelhaft anstellt und es dämliche Folgen hat.
Zumindest ist aus den bisherigen Meldungen und Bildern ja ersichtlich, dass das keine dieser Mimimi-ichwurdegefoultalsodrehichmichsiebzigmalübernBoden-Handlungen war, von denen die Fussballspiele heute proppevoll sind. Manche Berichte sprechen von Verdacht auf Jochbeinbruch und Intensivstation, manche Bilder zeigen dass das etwas blutig über die Bühne ging. Und ganz ehrlich: Ich habe auch schon Ärzte sich schneller bewegen sehen. Sich seitens der HiOrg einfach auf dem Bestellumfang des Sanitätsdienstes auszuruhen, erscheint mir da auch etwas zu einfach.
Ist eigentlich bekannt wie des dem Verletzten geht, eine tatsächliche Diagnose? Oder ist das vor lauter Shitstorm von und gegen alle Beteiligten inzwischen nicht mehr relevant?
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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