Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen Hacker | 28 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 836886 |
Datum | 24.01.2018 14:32 MSG-Nr: [ 836886 ] | 2536 x gelesen |
Direct Mode Operation, Betriebsmodus im Digitalfunk, in dem man sich direkt mit anderen Geräten verbindet ohne über das Netz zu gehen
Feuerwehreinsatzzentrale, in RLP von jeder Verbandsgemeinde (VG) vor zuhaltende ortsfeste Führungseinrichtung
Hallo,
Geschrieben von Adrian R.Beide senden mit 10W, sofern man sie lässt.
Lässt man aber nicht. Im DMO regeln die MRTs mit aktueller Programmierung bis max. 3W hoch, die 4m-Geräte senden mit 10W. Da hilft es nicht, dass die Geräte üblicherweise technisch mehr können, wenn der Enduser das nicht einstellen kann (und auch nicht darf).
Geschrieben von Adrian R.Es kommt also primär auf den Standort und die Antenne an, die Sendeleistung spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Stimmt.
Geschrieben von Adrian R.Ein 1:0 sehe ich nicht.
Ich auch nicht. Im Gegenteil. Nichts ist so einfach wie ein 4m-Gleichwellennetz lahmzulegen. Ein Trägersignal auf der betreffenden Frequenz und der ganze Landkreis ist lahmgelegt.
Geschrieben von Adrian R.Im Gegenteil: In TETRA fällt die Basisstation bei abbruch des Backbone in den Fallback-Modus. Dies ermöglicht immerhin noch Funkgespräche innerhalb der Funkzelle. Quasi ein vollautomatisches Notfallrelais.
Auch richtig. Aber dann lokal recht begrenzt. Bei uns erreiche ich da weder die ca. 12km entfernte FEZ und erst recht nicht die ca. 40km entfernte Leitstelle.
Gruß,
Michael
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