Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | zukünftiges Feuerwehrsystem in D? war: Feuerwehr in Chile | 18 Beiträge |
Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 837410 |
Datum | 12.02.2018 10:24 MSG-Nr: [ 837410 ] | 1321 x gelesen |
Infos: | 11.02.18 'Feuerwehr-Coworking: Part-Timer - war: Stellenangebot grade gelesen' von Jürgen M. 11.02.18 'Teilzeit-Feuerwehrmann - war: Finanzielle Anreize für den Dienst in der FF - war: Kein Platz für ...' von Jürgen M.
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Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Wasserentnahmestelle
2. Wochenende
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Florian F.Mit drei Feuerwehren komme ich auf 100 Mitglieder, wäre für jedes Feuerwehrmitglied 3,6 12-Stunden-Schichten im Monat, was jetzt nicht so unrealistisch klingt.
Das wäre ähnlich der Besetzung der Rettungswache in den 70er/80er Jahren. Wir haben damals je einen RTW und einen KTW nachts und am WE in 12-Std.-Schichten ehrenamtlich besetzt. Zusätzlich hatten 2 hauptamtliche Kollegen Rufbereitschaft für die Besetzung des zweiten RTW im Großschadensfall.
Mit diesem Personal hast Du dann aber "nur" die Wache abgedeckt, ähnlich einer hauptamtlichen Wache, die nur kleinere Einsätze/Erstangriffe abdecken könnte. Für größere Einsätze müsste trotzdem klassisch alarmiert werden. Für die Arbeitgeber würde es also nur in Bezug auf BMA/Kleineinsätze Entlastung geben. Dieses Modell eignet sich zudem nur für ein Gebiet mit relativ hohem Einsatzaufkommen, bspw. für die FF nahe den vielbefahrenen Autobahnen (wo die Führungskräfte i. d. Vergangenheit schon nach einer Berufsfeuerwehr gerufen haben). Den kleinen Dorf-FW, die in großflächigen Landkreisen verteilt sind und die Stützpunkt-FW weit entfernt ist, hilft dieser Ansatz auch nicht.
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