Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Hamm: Stadt soll Diesel aussortieren - auch bei der Feuerwehr? | 68 Beiträge |
Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 838569 |
Datum | 27.03.2018 23:49 MSG-Nr: [ 838569 ] | 3847 x gelesen |
Infos: | 05.04.18 Gerätewagen der Berufsfeuerwehr Aachen: Nissan e-NV 200 26.03.18 FW-Forum: neue E-Fahrzeuge bei der Post 26.03.18 FW-Forum: aktuelles Urteil zu Dieselverbot in Stuttgart
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Elektromobilität ist dabei kein Nachteil, sondern ein Vorteil.
Völlig richtig! Und gerade die Großfahrzeuge, die viel stehen (kleinere FF oder wenig genutzte Sonderfahrzeuge) könnten mit ihren Akkus >200 kw/std Ihre Energie je nach Bedarf an die hauseigene Elektronik der natürlich ebenfalls an die E-Mobilität anzupassenden Fahrzeughalle inkl. Ladeinfrastruktur, Solaranlage und Hausakku, zurückspeichern und somit das öffentliche Stromnetz effektiv entlasten.
Side-Effect: Die Akkus, bei LKWs unten im Rahmen untergebracht und ~ 2 Tonnen schwer, verringern effektiv die Kippneigung der wasserführenden Fahrzeuge. Durch diese Anordnung der Akkus und das Wegfallen vieler Komponenten, die nur ein Verbrenner braucht, erhöht sich sogar das Ladevolumen.
Nachteil: Diese Fahrzeuge sind bislang nur Prototypen (bei Mercedes-Banz) bzw. nur Ankündigung (bei Volvo und MAN), also alle noch nicht erhältlich.
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