Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Einsatzfahrt mit/ ohne Sonder,- Wegerecht | 113 Beiträge |
Autor | Dr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Lübeck / S-H | 839083 |
Datum | 23.04.2018 09:36 MSG-Nr: [ 839083 ] | 2813 x gelesen |
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
Geschrieben von Alexander H.Aber wenn es jede Menge Rechtssprechung gibt, nenne doch bitte ein paar, wo ein Sonderrechtsfahrer auch
tatsächlich Sonderrechte hatte und ein Bußgeld oder gar Fahrverbot bekommen hat, weil er die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt hat. (Ohne Straftatbestände wie zB Unfall, Gefährdung etc.)
AG Offenburg, Urteil vom 9.5.2916, Az. 3 OWi 205 Js 16295/15, 80 Geldbuße nach zu starker Geschwindigkeitsübertretung mit Privat-PKW
Freisprüche nach vorherigen Fahrverboten, aber unter ausdrücklichem Hinweis auf das von mir genannte Verhältnismäßigkeitsprinzip: AG Gießen, Urteil vom 29.10.2013, Az. 502 OWi 104 Js 20810/13, 502 OWi - 104 Js 20810/13, 502 OWi-104 Js 20810/13 und AG Speyer, Urteil vom 15.03.2016, Az. 8e OWi 5287 Js 23655/14 (2); OLG Stuttgart, Beschluss vom 26.04.2002, Az. 4 Ss 72/02, beim Beschluss vom gleichen Tage mit Az. 4 Ss 71/02 noch einmal der Hinweis auf die "maßvolle" Überschreitung.
Einige Beispiele mit Verurteilungen sind auch bei Müssig/Ruppel, Timm, Wer haftet, wenn was passiert, S. 36.
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| 02.05.2017 08:11 |
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., Morbach | |