Rubrik | Einsatz |
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Thema | Beimischung von Soda und Kreide zum Lösch- bzw. Kühlwasser in Mulden bei E-Kfz-Bränden | 28 Beiträge |
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 840447 |
Datum | 20.06.2018 19:11 MSG-Nr: [ 840447 ] | 2618 x gelesen |
Geschrieben von Volker L.Wo und wie (!) will man als Feuerwehr diese brennenden Fahrzeuge in wassergefüllte Mulden verbringen? Es ist doch unrealistisch und absurd anzunehmen, man wurde diese brennenden Fahrzeuge mit einem Abschlepper x-Kilometer zu einer geeigneten wassergefüllten Mulde fahren können. Und selbst wenn, dann zeigt mir in der Realität der vorkommenden geeigneten Mulden - es wird sie kaum geben und wegen Austritt von Schmierstoffen, Brandfolgeprodukten möchte ich mal sehen was das für Umweltauswirkungen hat, wenn man das Auto im Stadtteich versenkt.
Einfach mal den letzten Brandschutz lesen, da waren zwei Berichte über brennende LiO Akku's . Der eine Einsatz war ein Smart der auf Elektroantrieb umgebaut wurde. Der zweite Einsatz war ein stationärer Akku. In beiden Fällen wurden die Akku's in Wechselladermulden gesetzt, die mit Wasser gefüllt wurden. Auf Anraten eines Fachberaters Chemie wurde Salz hinzu gegeben um den Korrosionsprozess zu beschleunigen und Kalk um eventuell entstehende Säuren zu neutralisieren.
Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion
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