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Atemschutzgeräteträger
RubrikAusbildung zurück
ThemaStrahlrohrtechniken vs. Nozzle Handling Techniques3 Beiträge
AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg840932
Datum10.07.2018 14:18      MSG-Nr: [ 840932 ]1280 x gelesen

Moin,

Geschrieben von Sebastian K.[...]sehe ich diverse Vorgehensweisen, die man beim deutschen AGT so auch schon beobachten konnte Offensichtlich scheinen die das dann ja auch als nützlich angesehen zu haben. Woher haben die es denn? Wurde es denen beigebracht oder haben sie sich das Wissen autodidaktisch erworben? Wenn es vermittelt worden wäre, müssten es ja eigentlich alle PA-Träger so machen. Warum sollte bei einem nahezu identischen Vorgehen, der eine etwas als nützlich oder arbeitserleichternd ansehen und der andere für unsinnig?

Geschrieben von Sebastian K.Ob es dafür extra Begriffe braucht, und Unterricht, ich denke eher nicht. Nun ja, wird bei Euch z.B. der Seitenkriechgang im PA-Lehrgangsunterricht vermittelt oder als etwas Sebstverständliches vorausgesetzt? Wird er wie üblich als "Seitenkriechgang" bezeichnet oder hat der keinen Extra-Begriff?
Es geht ja auch gar nicht darum, ob etwas besonders anspruchsvoll oder figgeliinsch ist, sondern darum dass jemand einfach eine Idee hat und andere sich sagen "Warum sind wir nicht von selber darauf gekommen?".
Nenn es also meinetwegen nicht Unterricht sondern "Inspiration"?:-)

Geschrieben von Sebastian K.Und nach der Diskussion neulich um C-HSR mit 400l habe ich mir am Wochenende mal entsprechende Rohre ausgeliehen, und ein bisschen rumprobiert (Turbospritzen 2130, 2235 und 2400 an C42), die Amerikaner tendieren wohl auch eher zu "viel hilft viel". 1 3/4 inch entspricht ungefähr unserem C42, ein 2 1/2inch liegt aber mit 6,6 cm Durchmesser zwischen C52 und B. Dann muss man sich vielleicht auch mehr Gedanken machen, wie man das noch händeln will, mit solchen Kalibern im Innenangriff zu kämpfen, als wenn man mit 100-200l und einem schönen dünnen C-Schlauch agiert. Die Durchflussmenge des Strahlrohrs dürfte insbesondere beim Ziehen des Schlauches sekundär sein, da einerseits das Gewicht des Schlauches wichtiger ist und das wird durch die Menge an Wasserfüllung bestimmt, andererseits denke ich nicht, dass der Schlauch mit permanent geöffnetem Strahlrohr gezogen wird. Natürlich wiegt ein dünnerer Schlauch entsprechend weniger und ist weniger sperrig.


Beste Grüße

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 02.07.2018 18:12 Flor7ian7 O.7, Hamburg
 02.07.2018 21:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 10.07.2018 14:18 Flor7ian7 O.7, Hamburg

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