Hallo Thomas,
mir ist schon klar, das für die Erkundung der Einsatz mit Bereitstellung ausgeführt wird.
Den kann ich aber mehr oder weniger gut nur ausführen(lassen), wenn mir als GF die örtlichen Gegebenheiten vertraut sind.
Wenn ich genau weiß von da muss ich anfahren, dort sind Lö-Wa-Entnahmemöglichkeiten etc.
Was mich an dieser schwammigen o.a.Formulierung stört, das dieses gern dafür benutzt werden kann, um als Kommune/Gemeinde sich teilweise aus der Verantwortung zu stehlen und "Optimierungen" - sprich Einsparungen zu betreiben.
Mit dem Totschlagsargument steht es mir als Verwaltung doch frei - unbetrachtet der Leistungsfähigkeit einzelner Ortsfeuererwehren- pauschal sagen wir einfach mal 4-5 Ortsfeuerwehren platt zu machen, nur weil ich ggf. derzeit eine Ortsfeuerwehr habe, die relativ zentral angesiedelt ist ,die in Sternfahrt Überland 6 km alle anderen Ortsteile auch in 5-6 Min erreichen könnte.
Ob sich dann der jeweilige zufällig anwesende GF (sofern bei Alarmierung vorhanden) vor Ort nun auskennt oder nicht, würde da keine Rolle spielen,der kann sich ja theoretisch "den Wolf suchen" um evtl. arbeiten zu können.
Wichtig nach der o.a.Aussage , nach 10 Min ist Feuerwehr vor Ort....wie lang die Kameraden dann brauchen um wirklich arbeiten zu können ist unerheblich?!
MkG
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