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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk in Bayern: Kinderkrankheiten und Vorwurf von Staatssekretär: Fehlbedienung | 11 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 841024 | ||
Datum | 16.07.2018 06:09 MSG-Nr: [ 841024 ] | 1262 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas M. Das wäre ja noch schlimmer! Warum? Wäre doch nur eine Übergangslösung. Jeder der halbwegs Ahnung von Funk hat, weiß das Richtfunkstrecken im zweistelligen Gigahertzbereich extrem anfällig für Starkregen und Starkschneefall ist, liegt einfach in der Natur der Technik. Richtfunk = "Sicht"funk. Ein Kabel auf dem Land zu einer Basisstation zu ziehen ist nunmal sehr aufwendig und nun kann man nachsteuern. Heutzutage ist ein extremer Aufschrei wenn mal der Funk "ausfällt". Kenn einige Beispiele wo durch Funkstörungen Relaisstellen blockiert wurden und kein Sprechfunk mehr möglich war oder Feuerwehren mangels Funkdisziplin andere Feuerwehren einfach "weggedrückt" haben. Ein Aufschrei gabs beim Analogfunk nie. Und wenn man ehrlich ist. Abgesehen von solchen Naturerignissen läuft der Digitalfunk sehr stabil. Wenn man sich über Tetra beschwert dann bitte über die Sprachqualität, denn die ist teilweise unter aller Kanone. Dies hat aber andere Gründe und liegt nicht am Tetrafunk selbst. | ||||
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