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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | vfdb-Entwurf DLS(CAFS) | 79 Beiträge | ||
Autor | Jost8 L.8, Ennigerloh / NRW | 843083 | ||
Datum | 27.09.2018 21:03 MSG-Nr: [ 843083 ] | 1547 x gelesen | ||
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Hallo Sascha, selber habe ich das nicht ausprobiert die letzte Messung einer Oberflächenspannung war vor Jahren im Physikpraktikum. Für detailliertere Informationen gibt es z. B. von Holger de Vries Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum: Technik und Taktik (ecomed, 2008) Untersuchungen zur Optimierung der Bekämpfung von Feststoffbränden mit Wasser und Schaum im mobilen Einsatz der Feuerwehren (Diss. Uni Wuppertal, 2000) oder den folgenden Bericht mit Messwerten: https://idf.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MI/IDF/IBK/Dokumente/Forschung/Fo_Publikationen/imk_ber/bericht_187.pdf Auf Basis der Berichts würde ich schließen, dass das Messgerät einen Messbereich bis mindestens 2000 µS/cm, besser bis 4000 µS/cm haben sollte. Es gibt da Geräte mit sehr verschiedenen Messbereichen je nach Gerät wird der in Mikrosiemens/cm (µS/cm) bzw. in Millisiemens/cm (mS/cm) angegeben. Fazit: Sollte ganz passabel gehen, insbesondere solange man immer das mehr der weniger gleiche Leitungswasser verwendet. Bei offenen Gewässern o. ä. wird es wahrscheinlich weniger zuverlässig. Wenn man eine universelle Messmethode für Oberflächenspannung des Schaumgemischs haben möchte, kommt man wahrscheinlich am Ende an einem Tensiometer nicht vorbei. Wenn es nur um eine Konzentrationsbestimmung geht, ist die Leitfähigkeitsmessung wohl ein probates Mittel. Gruß Jost Lemke
Geändert von Jost L. [27.09.18 21:04] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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