Rubrik | Einsatz |
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Thema | Sorgt das Heldenbild in den USA für mehr Tote Feuerwehrleute? | 16 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 844968 |
Datum | 16.12.2018 12:12 MSG-Nr: [ 844968 ] | 1793 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Herzinfarkt ist nicht erst seit neuestem die Todesursache No.1 für US-Feuerwehrleute. In den 10 Jahren vor 2017 starben im Schnitt 56% durch "stress or overexertion".
Von diesen 56% waren wiederum ein Drittel oder ein Viertel "Hometown Heroes". Das ist eine meines Erachtens hochanständige Regelung in den USA, wo in sehr ländlichen Gebieten so mancher FA 150 Kilo wiegt oder über 70 alt ist: Stirbt die Einsatzkraft binnen 24 Stunden nach dem Einsatz an Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird von einem Einsatzunfall ausgegangen. Die Familien haben keine Beweislast für den Zusammenhang.
und es gibt m.W. nach wie vor keine einheitliche Meinung zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen mit relevanten Leistungstests ala G26 - oder?
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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