Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Bayerischer Rundfunk: Quer - Gibt es zu viele Dorf-Feuerwehren? | 61 Beiträge |
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 846197 |
Datum | 01.02.2019 12:19 MSG-Nr: [ 846197 ] | 3874 x gelesen |
Infos: | 03.02.19 FW-Forum: Fusionierung Feuerwehren 01.02.19 'Lösungsmöglichkeiten für kleine Ortschaften / Flächengemeinden' von Jürgen M. 31.01.19 BR "quer": Gibt es zu viele Dorf-Feuerwehren?
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Ja, durchaus! Wir müssen fragen ob wir die Taktik auf dem flachen Land noch so durchziehen können wie es in den 1930iger Jahren bei strukturell ganz anderen Ausgangsbedingungen formuliert wurde.
Wir müssen fragen was wird im Erstangriff in sehr kleinen Orten gebraucht und was ist darstellbar? Denn wir reden hier nicht vom kritischen Wohnungsbrand in D'dorf im 5.OG einer Mietskaserne. Wir reden von kleinen Dörfern, Gebäiuden überwiegend aus EG und 1.OG + Dachstuhl. Einigen alten Scheunen (von oftmals aufgegebenen Bauernhöfen). Dem PKW-Brand am Straßenrand. Einem (zunächst) kleinen Vegetationsbrand....Wenn wir schnell sind im Dorf, bekommen wir dass auch mit 1+3 in Griff oder können es auch ausreichend eindämmen bis die Verstärkung kommt.
Ja , wir können mit 1+3 keinen Innenangriff fahren und die bettlägerige Oma aus dem Pflegebett im 1.OG holen. Dass können wir mit 1+3 nicht und wenn wir erst auf die Feuerwehr aus "weis-Got-wo am Arscht" warten und die schön brav wartet bis 9FM aufgesessen sind, dann müssen wir so ehrlich sein hat die bettlägerige Ome schon eine tödliche Rauchgasintoxination erlitten.
..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...
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