Solchen einschneidenden Maßnahmen gehen oft schon Gespräche mit der Hausverwaltung voran. Oft sind diese jedoch so träge wie ein Amboss stecken ihre Energie mehr in Jammern und Beschönerung,, statt sich dem Problem zu stellen und sich brandschutztechnischen Fachverstand an die Seite zu holen. Wertvolle Zeit verstreicht. Es wird mehr darauf spekuliert, dass die Behörde einknickt und Fristen verlängert, verlängert, verlängert, ...
Ich denke, dass die Bauaufsicht sehr wohl abgewogen hat. Es kann auch nicht sein, dass die Behörde letztenendes alle möglichen Varianten mit detaillierter Fachplanung erstellt, am besten noch auf eigene Kosten und mit eigenem städtischen Personal diese dann noch ausführt. Nein, die Betreiber und Hausverwaltungen bekommen ihren Hintern nicht hoch. Da wird scheinheilig verwiesen, man müsse zig Eigentümerversammlungen einrufen und nein, so was ginge nicht innerhalb von 24h,...
Eine gute Hausverwaltung setzt alle Hebel in Bewegung um sich schnellstens Fachleute an die Seite zu holen und tragfähige Lösungen anzubieten. Und wenn es die tatsöchlich gibt ist die Bauaufsicht , ggf. Unterstützt durch den VB der Berufsfeuerwehr, mit Sicherheit für alles sinnvolle offen. Oder es kommt auch von den durch die Hausverwaltung beauftragten Fachleuten hwraus, dass alle anderen Lösungen nur Augenwischerei sind. Wie z.B. das eine BMA zwar due Feuerwehr ruft, diese aber angesichts der betroffenen Personenzahl und Ausgangslage (Zustand Rettungswege,..) keine Chance hat. Aber wie ich schon eingangs sagte, oft kommt von den Hausverwaltungen im Vorfeld nur heiße Luft.
Grüße aus Rheinland-Pfalz
Marco Schramm
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Geändert von Marco S. [16.02.19 13:07] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |