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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Leiter der BF Saarbrücken darf wieder auf seinen Posten zurück - war: der nächste Fall? ... | 135 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 848353 | ||
Datum | 20.04.2019 11:49 MSG-Nr: [ 848353 ] | 8484 x gelesen | ||
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hallo, Chef der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft: Die Zustände sind einmalig in der Bundesrepublik: Der Chef der Feuerwehr-Gewerkschaft führt die Krankmeldungen bei der Saarbrücker Berufswehr auch auf autoritären Führungsstil zurück. und: .. Aber die Kollegen haben sich nicht krankgemeldet! Sie sind krank geworden, weil über Jahre ein Führungsstil an den Tag gelegt wurde, der sie über Gebühr belastet hat. Das ein entsprechender Führungsstil sich auf die Gesundheit von Untergegebenen auswirkt ist klar. aber: ... Der alltägliche Druck auf die Kollegen. Dass wir im Einsatz natürlich ein Stück weit einen autoritären Führungsstil leben müssen, ist die eine Seite. Aber so etwas kann man im normalen Alltagsleben nicht über Jahre ausüben oder dem standhalten. Dies muss unterbunden werden. Ich kann mir vorstellen das der Führungsstil eines unmittelbaren Vorgesetzte schon deutliche Auswirkungen auf die unmittelbar unterstellten Kräfte z.B. in einer Wachabteilung hat. Aber der Chef einer Berufsfeuerwehr ist doch nicht so in die Führung der Mitarbeiter involviert das dessen Führungsstil solche Auswirkungen hat. Der "normale" Feuerwehrbeamte hat doch im täglichen Dienstbetrieb recht wenig Kontakt mit dem Amtsleiter. Ok - Entscheidungen von ganz oben haben natürlich auch direkte Auswirkungen auf die Tätigkeit jedes einzelnen Beamten. Aber für die Gesundheit hat die Führung direkt in der Abteilung sicher mehr positive bzw. negative Auswirkungen. Wenn der Führungstil von ganz oben für die gesundheitlichen Probleme solche Auswirkungen hat dann müssten das schon wirklich gravierende Folgen von Entscheidungen des Amtsleiter sein. Und solche weit reichende negative Entscheidungen wären bis jetzt schon deutlich auf den Tisch bzw. in die Öffentlichkeit gekommen. Das wären dann ev. auch Gründe gewesen die die Vorgesetzte bei der Stadt auf den Tisch gebracht hätten. Gerade bei den Gerichtsverhandlungen. Aber da wurden ja nur wackelige Argumente vorgebracht. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Jürgen M. [20.04.19 11:58] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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