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Thema | Österreich: 17-jähriger Feuerwehrmann baut bei der Fahrt zum Einsatz mit seinem Auto einen Unfall | 36 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 848495 |
Datum | 24.04.2019 16:21 MSG-Nr: [ 848495 ] | 1581 x gelesen |
Geschrieben von Thomas W.Also ist es in Deutschland nicht möglich. Du schriebst:
Es zeigt dass junge und unerfahrene Leute ein sehr hohes Risiko beinhalten.
Ja, das ist aber nicht nur wg. "junge", sondern eben auch wegen "unerfahren". Das trifft auf den 17jährigen Österreicher genau so zu wie auf den 18jährigen Deutschen. Oder die 62jährige die erstmalig einen Führerschein gemacht hat.
Die Kombination dieser Fahr-Unerfahrenheit mit dem Heißdüsenphänomen mancher Feuerwehrangehöriger (der schlimmste Fall, den ich diesbezüglich kenne, ist vor kurzem 58 geworden) kann hier in D daher genauso gut vorkommen wie in Österreich.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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