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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ganz Argentinien und Uruguay ohne Strom | 33 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 849998 | ||
Datum | 17.06.2019 15:00 MSG-Nr: [ 849998 ] | 1589 x gelesen | ||
Geschrieben von Juergen W. Jedenfalls bekam ich schon vor Jahren die Info dasz es wohl die Strom-KAUF-Leute da etwas lockerer angehen lassen und schon ganz gerne mal zocken, fuer Minuten bspw. auch auf Reserve verzichten. Da braucht sich ggf. nur eine gewohnt prognostizierte Spitze zeitlich "etwas unguenstig" verschieben und im Extremfall schalten sich auch hier die Kraftwerke der Reihe nach ab.Genau das ist ja damals passiert: Überlast auf einer Leitung und lief die Automatik-Kaskade los: Überlastete Leitungen schalten der Reihe nach ab => Überlast in einem Netzbereich / Unterlast im anderen => Frequenz nicht mehr synchron => Netzspaltung => Überlast hier / Unterlast da => hier einige Kraftwerke aus / da einige Abnehmer weg => STABILE Teilbereiche. Alles automatisch europaweit innerhalb von 30 Sekunden. Und eben kein flächendeckender Stromausfall. Ob ich jetzt bei einer geplanten Abschaltung was falsch mache oder ob ich mich verzocke ist doch egal. Die installierte Netztechnik scheint uns ja vor einem solchen Ereignis zu schützen. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | ||||
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