Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Ganz Argentinien und Uruguay ohne Strom | 33 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 850009 |
Datum | 17.06.2019 18:32 MSG-Nr: [ 850009 ] | 1549 x gelesen |
in my not so humble opinion - Meiner unbescheidenen Meinung nach
Geschrieben von Juergen W. im Extremfall schalten sich auch hier die Kraftwerke der Reihe nach ab
Positiv wird in diesem Fall aber sein, dass wir uns gerade von den schwerfälligen Grundlastkraftwerken (Kernenergie, Kohle) trennen, die nach so einer Abschaltung dann auch tatsächlich längere Zeit nicht einfach so wieder zugeschaltet werden können.
Das verringert die Dauer eines Stromausfalls (das Wort Lastabwurf klingt ja so harmlos, aber es bedeutet halt für den Verbraucher einen Stromausfall....)
Außerdem bewegen wir uns weg von großen Kraftwerken hin zu eher dezentraler Erzeugung. Das macht Abschaltungen besser skalierbar und verringert die Fläche des Stromausfalls.
Geschrieben von Juergen W.halte einen flachendeckenden Stromausfall aus solchem Grund fuer wahrscheinlicher als durch Naturereignisse.
Aus welchen Gründen auch immer, ein Stromausfall für ein paar Stunden (vielleicht einen halben Tag) war und ist IMNSHO ein Szenario, das mit einer nicht zu vernachlässigenden Wahrscheinlichkeit eintreffen kann und wird und mit dem deshalb jeder klar kommen muss!
Sei es der landwirtschaftliche Betrieb dessen Stallbelüftung weiterlaufen muss oder die Wasserhaltung die auch entweder Notstrom oder genügend Speichervolumen haben muss oder natürlich vor allem die Heimbeatmung!
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