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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ganz Argentinien und Uruguay ohne Strom | 33 Beiträge | ||
Autor | Thor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg | 850014 | ||
Datum | 18.06.2019 07:36 MSG-Nr: [ 850014 ] | 1580 x gelesen | ||
Hallo zusammen, Geschrieben von Henning K. Außerdem bewegen wir uns weg von großen Kraftwerken hin zu eher dezentraler Erzeugung. Das macht Abschaltungen besser skalierbar und verringert die Fläche des Stromausfalls. Das ist wohl nur teilweise so richtig. Es werden riesige Kapazitäten an Windkraft in Norddeutschland aufgebaut, und die Energie muss dann nach Süddeutschland transportiert werden ( Südlink). Das ist vermutlich auch anfälliger auf Störungen, wenn es nur ein/ zwei große Stromtrassen gibt. Für uns in Süddeutschland ist dass dann nichts anderes als ein "weit entferntes" Großkraftwerk. Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | ||||
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