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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Wie Deutschland im Kampf gegen Waldbrände versagt | 61 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 850527 | ||
Datum | 08.07.2019 22:30 MSG-Nr: [ 850527 ] | 2149 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Lorenz R. Trotzdem kann es doch nicht sein, dass eine Armee wie die Bundeswehr sich so schwer tut 20-30 Hubschrauber kurzzeitig zur Verfügung zu stellen wenn die zivilen Kollegen nichts mehr haben. Unsere Armee hat 160.000 Mann. Da können uns doch die 8 Transporthubschrauber die in Mali sind doch nicht so ausbremsen? Hallo, der Klarstand ist mittlerweile Geheimsache. Aber man kann sich die Zahlen aus der Vergangenheit ansehen. 2017 hatte die BW 42 CH53 davon waren 18 (!) Voll einsatzfähig. 2014 waren 7 von 16. Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-04/bundeswehr-bestand-ausruestung-panzer Die größere Zahl ist der Verfügungsbestand! Kann man jetzt glauben oder nicht! Wenn man die BW zahlen vergleicht, dann passt das aber ganz gut. https://docplayer.org/69523349-Bericht-zur-materiellen-einsatzbereitschaft-der-hauptwaffensysteme-der-bundeswehr.html Sprich die Bundeswehr verfügt nur über ca. 20 fliegende CH53. Personaldecke ist ebenfalls so angespannt, so das viele Hubschrauber am Boden bleiben. Jeder Hubschrauber der für zivile Missionen abgezogen wird, steht für die Aufgaben in der Truppe dann über mehrere Wochen nicht zur Verfügung. Siehe Verhältnis Wartungsaufwand/Flugstunde. (Dürfte weit jenseits 50/1 sein.) Mit diesem Hintergrund ist es verständlich, dass die BW nicht hurra schreit, wenn man CH53 haben will. Und schon gar nicht 20-30! Gruß Dirk | ||||
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