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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | div. Waldbrände... | 123 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 850606 | ||
Datum | 10.07.2019 18:31 MSG-Nr: [ 850606 ] | 2092 x gelesen | ||
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Geschrieben von Neumann T. Global gesehen sicherlich nur ein 'Waldbrändla', bei uns aber schon was 'Großes' Also die nackten Zahlen passen irgendwie nicht ganz zueinander: - 2.000m2 - 300 Feuerwehrleute - 20-30 Güllefässer Auf diesem Video und auf den Bildern in den beiden Artikeln sieht das weder übermäßig steil aus noch völlig abgelegen. Von unten führt eine Rückegasse zur Brandstelle, oberhalb ist in der Luftaufnahme ein breiter Fahrweg zu erkennen. Wenn das schwarz umkreiste die ganze Brandfläche sein soll, dann war der Personalansatz und der Aufwand definitiv nicht effizient. === Ergänzung: Zitat aus dem Artikel Da hinaufzusteigen mit dem schweren Schlauch, das ist wirklich Schwerstarbeit. Zudem hat die Feuerwehr ja noch lange auch am Hang gegraben, um die Wurzelstöcke abzulöschen 1.) D-Material nutzen, dann wird es leichter. 2.) Gorgui, Pulaski und Wiedehopfhaue/-hacke nutzen, damit arbeitet man effektiver bei Vegetationsbränden als mit Spaten, Feuerwehraxt und normaler Schaufel. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Steffen W. [10.07.19 18:36] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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