Hallo,
Geschrieben von Christian R.Und es wird von einem wirtschaftlichen Schaden gesprochen, möglich dass die für eine Reinigung komplett zerlegt werden müsste, weil ätzender Dampf alle möglichen Teile angreifen könnte.
Mit DEKON/Reinigungsmaßnahmen ist es glaube ich nicht getan. Die Korrosion ist nur ein Schönheitsfehler!
Wenn ich so in unsere Galvanik schaue, dann sind einige Becken dazu geeignet metallische Gegenstände in relativ kurzer Zeit aufzulösen.
Ich denke im Brandfall werden die Flüssigkeiten (u.a. Flusssäure , Salz-und Salpetersäure) nicht harmloser.
Allein die brennenden Becken aus PVC dürften, im Brandrauch,in Verbindung mit Wasser, einer Drehleiter aus Alu und Stahlteilen genug zusetzen.
Säure kann dazu führen, dass Stahl Risse bekommt und die Dauerfestigkeit herabsetzt.
O.K wir arbeiten mit besonderen Materialien und Festigkeitszuständen. Dennoch wäre ich vorsichtig und würde den Rat des Fachmannes befolgen und das Gerät außer Betrieb setzen.
Ich hab mal gesehen hat, wie eine Ringprobe unter Säureeinwirkung und Vorspannung bricht.
Drehleiter/Vorspannung/Schweißnähte die Kombination kann (!) ungünstig sein. Ist zwar Theorie ich würde jedenfalls kein Langzeitpraxisversuch durchführen.
Gruß
Dirk
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