Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Bayern: Freiwillige Feuerwehren am Limit | 23 Beiträge |
Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 852120 |
Datum | 17.09.2019 12:38 MSG-Nr: [ 852120 ] | 4275 x gelesen |
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Was für ein bescheidener Artikel.
Ich gehe mal davon aus, dass Herr Weinzierl einfach nur falsch zitiert wird.
Kann mir mal jemand erklären in welchem Zusammenhang die erwähnten 40 - 45 Mio Euro/Jahr stehen?
Für ganz Bayern wärs ja ein Witz, je Gemeinde etwas üppig, aber die erwähnte Landkreis- Berufsfeuerwehr passt auch nicht dazu: die 71 bayrischen Landkreise kommen im Schnitt auf knapp 72000 Haushalte, (die Kreisfreien Städte hab ich rausgenommen, da gerade die ja vorzugsweise eh schon Berufsfeuerwehren haben, und selbst da müsste sich einiges an der Personalstärke ändern wenn die FFW nicht in der Hinterhand wären.) Somit komme ich nur auf 400-500 je Haushalt.
Und die Zahlen für München müssten mal für nicht-Feuerwehrler interpretiert werden.
Wer soll sonst verstehen, dass fast 2/3 der Feueralarme Fehlalarme sind, die in den letzten beiden Jahren nahezu unverändert waren, aber es bei der THL nur einen Fehlalarmanteil von knapp 2% gibt, sich dieser aber zum Vorjahr verachtfacht hat ...?
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| 16.09.2019 23:25 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 17.09.2019 07:45 |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) |
| 17.09.2019 12:38 |
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Thom7as 7R., Haibach | |