Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Akuelle Löschflugzeuge; war: Waldbrände Südeuropa | 27 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 854250 |
Datum | 16.12.2019 09:31 MSG-Nr: [ 854250 ] | 1003 x gelesen |
Infos: | 24.07.18 ZEIT: Feuer, Feuer, Feuer ! 08.04.18 LES APPAREILS 07.08.17 flugrevue.de: Löschflugzeuge und -hubschrauber
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Geschrieben von Alexander M.Bei dem ganzen Rüstsatzthema bezieht man sich irgendwie nur noch auf Sekundärquellen, es kann aber wirklich nicht schaden, sich mit den Primärquellen, bzw. den wissenschaftlichen Berichten der Erprobung auseinander zu setzten:
Ja, aber das Ergebnis bleibt am Schluß dasselbe... wurde nicht mehr genutzt, sollten nicht mehr genutzt werden, wurden vergessen, verschrottet...
Geschrieben von Alexander M.Es machte definitiv einen großen unterschied, ob man Wasser oder Phos Check AR (Retardant) abgeworfen hat. Einerseits wurde durch das Retardant eine homogenere Löschmittelverteilung über das gesamte Pattern erzielt andererseits war das Löschmittel dadurch weniger anfällig für Seitenwind aufgrund des enthaltenen Verdickers.
Auch ergibt sich eine komplett andere Einsatzaufgabe aus dem Löschmittel. Mit Wasser kann man nur eine direkte Brandbekämpfung durchführen und mit Retardant soll der Brand abgeriegelt werden.
Zum Einsatz von Retardents kenne ich keine aktuelle Diskussion in Deutschland, ob man das überhaupt anwenden dürfte... angesichts der Diskussionslage um ClassA-Netzmittel im Freien habe ich erhebliche Zweifel, ob das irgendeinen Sinn macht, das vorzuschlagen, geschweige denn einzusetzen, oder erst recht damit zu üben...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 01.09.2009 14:28 |
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Loui7s E7., Hamburg Waldbrände Südeuropa | |