Für mich sind Gender-Themen reines divide et impera Gequatsche.
Die Feuerwehr ist wie Dart oder Nagelstudio-Eröffnungen ein neutraler Bereich.
Alle Geschlechter können mit gleichen Kriterien alles erreichen.
Die Dart-WM war ein super Beispiel: Physische Unterschiede sind nicht relevant und trotzdem waren es Männer, die da gespielt haben.
Bei der Feuerwehr und Nagelstudios die gleiche Situation: Daher sollte man nicht über Diversität und Hemnisse sprechen sondern über Aktivierungsmöglichkeiten von Potentialen.
Nach dem Projekt Fortesy (Uni Paderborn) ist ganz klar: Weniger Leute für falsche Analysen bezahlen, mehr in Akquise investieren.
Und hier müssen wir auch ehrlich sein: Wir leben in einer zunehmend monetär geprägten Welt, die Leute sind immer weniger bereit Lebenszeit ohne Geldleistung zu investieren, einige Gemeinden zahlen den Einsatzkräften bereits Geld, etc.
Ich bin in einer Gemeinde, in der das nicht praktiziert wird und für unsere Truppe ist das auch kein Kriterium, aber wenn die Gesellschaft dahin wächst, dann sollte man es ohne große "Gender-Gap" Diskussionen klären.
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