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| Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
| Thema | LWS american style, war: ISO Überprüfung bei amerikanischen Feuerwehren? War: Wasserförderung mit F-Schläuchen 1967 | 10 Beiträge | ||
| Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 854569 | ||
| Datum | 26.12.2019 17:31 MSG-Nr: [ 854569 ] | 1052 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker L. An den Behälter aus vier Steckleiterteilen samt Folie habe ich auch gedacht... Aber mal ehrlich - ist diese Behelfslösung wirklich so schlecht ? Ja, die ist so schlecht. Wenn Du unregelmäßige Wasserlieferungen von 8000 bis 12000 Liter in einen gleichmäßigen Volumenstrom von 1000l/min verwandeln möchtest, wie US-Feuerwehren das zu tun begehren, brauchst Du einen Puffer von 20000-25000 Liter. Also 3 US-Falttanks. Oder 20 bis 25 Steckleiter-Tanks, die gewisse Probleme beim Wassertransfer verursachen. 20000 Liter sind gerade mal 20 Minuten! Ein kleineres Puffervolumen ist akzeptabel, wenn Du zusätzlich einen Hydranten hast, oder wenn die Leute vorn am Rohr beim Verlust der Wasserversorgung nicht gefährdet sind. Hans-Joachim | ||||
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ISO Überprüfung bei amerikanischen Feuerwehren? War: Wasserförderung mit F-Schläuchen 1967