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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Ronneburg / Hessen | 856570 | ||
Datum | 22.02.2020 18:15 MSG-Nr: [ 856570 ] | 31232 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Alexander H.--- Also ich muss gestehen, ich habe keine Lebensmittel zuhause um mich und meine Familie über eine Woche zu versorgen. Das ist doch jetzt mal ein guter Zeitpunkt, sich generell über das Thema Notfallvorsorge im Privaten Gedanken zu machen. Die steigende Wahrscheinlichkeit zusammenbrechender Infrastruktur wurde hier im Forum ja schon erörtert... Man muss ja nicht ganz so exzessiv treiben, wie das BBK sich das vorstellt -> Ratgeber Notfallvorsorge Aber was spricht dagegen, sich 2-3 Kanister mit Leitungswasser in den Keller zu stellen (und das hin und wieder gegen frisches zu tauschen), den Vorrat an Nudeln, Fertig-Kartoffelpüree etc. einfach etwas größer zu gestalten. Damit es schmeckt, bieten sich Sugos & Pestos an, die auch mindestens 2 Jahre haltbar sind. Dazu noch ein paar Dosen mit Eintopf, 1-2 Packungen Milchreis, ein paar Würstchen im Glas und 20-30 günstige Thai-Nudelsuppen in der Tüte. All das lässt sich auch regulär verwenden, wenn mal keine Zeit zum groß kochen ist - und schon hat man ne gewisse Rotation im Lager und nix wird schlecht. Die meisten haben eh irgendwelche H-Milch daheim - da ists doch ein leichtes, schon immer neue zu kaufen, wenn der Lagerbestand sagen wir mal 2-3l je Haushaltsmitglied unterschreitet. Geschickt ist es dann natürlich noch nen günstigen Gas-Kocher und 2-3 Kartuschen Gas da zu haben. Dann klappts auch ohne Strom mit dem löslichen Kaffee am morgen, den man sich hoffentlich zuvor besorgt hat :-) | ||||
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