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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 857277 | ||
Datum | 18.03.2020 22:26 MSG-Nr: [ 857277 ] | 24011 x gelesen | ||
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Geschrieben von Bernhard D. zu Schwesternhelferinnen geschult Wobei jedes der Hilfekrankenhäusern einem Stammkrankenhaus zugeordnet war von dem dann das medizinische Personal auch das Hilfskrankenhaus mit besetzt und die Schwesternhelferinnen wiederum die Lücken auffüllen sollten. Diese Hilfskrankenhäuser verfügten tw. über verbunkerte Anlagenteile und waren komplett ausgestattet. Allerdings in einem Stand der einige technische Generationen zurück lag. Diese Ausrüstung fehlt, wurde sie ja nach 1990 dem Weltfrieden geopfert. Insofern nicht nutzbar da ohne Material. Ferner fehlt auch Personal. Aktuell will man ja die 25.000 Beatmungsplätze verdoppeln. 10.000 Beatmungsgeräte wurden bestellt. Lieferung bis Ende 2020! anvisiert. Die restlichen 15.000 müssen dann aus den OPs und Aufwachräumen kommen => kaum noch OPs möglich! Personal für 25.000 zusätzliche Beatmungsplätze ? Klar die Anästhesie im OP hat eine Bereitschaft für Not-OPs, aber die arbeiten keine 24/7/365 durch. Als Intensivstation (ITS) ergibt sich da ein Mehrbedarf, nicht nur für die Zugekauften Geräte. Wenn man dann noch einberechnet das auch im Personal Ausfälle zu erwarten sind wird das ganze noch enger. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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