Moin,
Geschrieben von Sascha H.spätestens bei der zweiten Ausschreibung du ein anderes Fahrgestell hast weil ein anderer Hersteller die Ausschreibung gewonnen hat, oder das damalige Model nichtmehr hergestellt wird. Selbst ein Facelift hat oft schon weitreichende Folgen. Wenn dazu noch ein anderer Aufbauer kommt ist es ganz aus.
Bedingt.....kann ich über das Lastenheft des Fahrzeuges in der Ausschreibung in gewisser Weise einschränken.
Ich habe die Möglichkeit ein standardisiertes Pumpenbedienfeld zu fordern --> ist schon mal eine gewisse Einheitlichkeit in der Bedienung
Ich habe die Möglichkeit ein Schalterpaneel (auch mit Einbindung in das heute gebräuchliche CanBus-System) zu fordern --> wieder Einheitlichkeit
Sicherlich gibt es Unterschiede wenn ich IVECO, MB, MAN, Scania, Volvo, Tatra, ... (Aufzählung beispielhaft und nicht abschließend) als Unterbau habe....aber das ist nicht die Aufgabe meiner Inst-Truppe, hier haarklein jedes Fahrzeug feldmäßig insten zu müssen.
Wie das funktionieren müsste habe ich an anderer Stelle geschrieben....
Und auch Deine These mit den unterschiedlichen Aufbauherstellern möchte ich etwas entkräften, auch wenn es nur historisch belegt werden kann: Die KatS-Fahrzeuge auf Magirus 125 D 10 A hatten alle unterschiedliche Aufbauhersteller und waren trotzdem einheitlich....warum soll das nicht auch heute wieder möglich sein....
Entweder der Hersteller kann das oder nicht.....und ob ich eine Magirus-, Schlingmann-, Rosenbauer-, Hale-, Godiva- oder sonstwas für eine Pumpe da drin habe.....Funktionsprinzip der Kreiselpumpen sind alle gleich... und die Bauteile auch....
In diesem Sinne
Gruß
Christian
Alles Geschriebene stellt lediglich meine private Meinung dar.
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Geändert von Christian T. [09.05.20 11:23] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |