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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstrom-Abrollbehälter der Feuerwehr - war: These: Die Stromversorgung ist ... | 42 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 860570 | ||
Datum | 30.07.2020 18:31 MSG-Nr: [ 860570 ] | 2074 x gelesen | ||
Das "uns" bezieht sich hier auf FW Wie oben geschrieben betreiben bei uns, also hier bei mir am Ort die Stadtwerke die großen Mokel. Ich denke das eine Personalstärke von 10 sich folgend aufteilt; 2 Einsatzkräfte je 12h Schicht = ges. 4FM/SB Da die Jungs nicht Wochenlang durcharbeiten können muß nach X-Zeit durchgetauscht werden wofür ich die 3 freien Trupps vor halte. Das je Trupp zumindest einer dabei ist der weiß was man wo und wie und ob überhaupt anschließen kann ist für mich selbstverständlich. Jetzt bei Sonnenschein mag alles selbstverständlich sein das die geplante Schulaula hat eine richtig verkabelte Einspeisesteckdose, was aber wenn vor Ort nix nicht so ist wie angekündigt, (glaub einfach einem Hausmeister der das eher als Normalfall betrachtet) oder sich die Lage vor Ort plötzlich verändert weil der Waldbrand oder das Hochwasser Richtung Lager kommt und man kurzfristig in eine nicht vorbereitete Sporthalle ausweichen muß oder oder oder "Kat-Lagen" halten sich nicht immer an unsere Planungen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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