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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrand und Munition... | 84 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 861466 | ||
Datum | 30.08.2020 14:34 MSG-Nr: [ 861466 ] | 3432 x gelesen | ||
Hallo! 60 cm zum Beispiel "Karl-Gerät" ;-) Aber ich will nicht abschweifen. Das Problem munitionsbelasteter Flächen liegt ja nicht darin das man in der Regel weiß wo irgendwas im Boden liegt. Das größte Problem sind die Flächen, die man eigentlich für "sauber" hält. Hier liegt der Hund begraben. Ich gehe von meiner Umgebung aus. Da ich früher gesondelt habe kenne ich nicht wenigen Ecken hier in den Wäldern wo ich nicht unbedingt bei Löscharbeiten in der ersten oder zweiten Reihe stehen wollte, und auch keine Schneise kratzen würde. Man findet da schnell Kleinmuition oder diese ekligen 2 cm-Granaten. Hier wurden noch kurz vor Kriegsende in den Wäldern Mun-Lager und Versorgungspunkte von der Wehrmacht eingerichtet. Die Amerikaner haben dann einiges auf einen Haufen geworfen und gesprengt, wobei nicht alles vernichtet wurde. Vieles wurde einfach nur vergraben oder in Trichtern entsorgt. Kein Mensch weiß genau wo, es lassen sich nur grob Verdachtsbereiche eingrenzen. Der KMRD kennt die Ecken, räumt aber nicht, so lange nichts gefunden wird. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | ||||
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