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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrand und Munition... | 84 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 861690 | ||
Datum | 09.09.2020 12:49 MSG-Nr: [ 861690 ] | 2832 x gelesen | ||
Hallo! Also, Ulli, jetzt wo Du das Sprengschnurverfahren erwähnst fällt mir etwas ein. Da gibt es ein System das zum Minenräumen bzw. zum Bilden von Minengassen verwendet wird. Die Engländer verwenden das "Python Minefield Breaching System". Hier wird eine Sprengschnur mittels Rakete abgeschossen. Es bildet sich so eine Gasse von ca. 200 mtr. länge und ca. 8 mtr. Breite. Mann könnte so schon eine schöne Schneise schlagen. Ich sehe hier nur das Problem das man beim Einsatz in einem Wald kein freies Schussfeld hat und die Sprengschnur sich verheddern kann bzw. da landet wo man sie nicht braucht. Es gibt da auch eine kleine, tragbare Version dieses Systems das von Russland verwendet wird. Wie gesagt, nur am Rande. Denn für die Feuerwehr als Mittel zur Bekämpfung von Waldbränden eher ungeeignet. Einen Versuch bei Flächenbränden zu starten wäre interessant. Bleibt dann auch noch das Problem wo lagern, wer soll damit ausgebildet werden und wann setze ich es ein. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | ||||
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