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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam # | 184 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 864659 | ||
Datum | 25.11.2020 18:41 MSG-Nr: [ 864659 ] | 3468 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Wolfgang K. So etwas Bedarf ständiger Übung. Kenn wir ja. Wer macht das, kontrolliert das? ... es wird immer irgendwelche (auch privat bewohnte) Liegenschaften geben, wo Feuerwehr (zumindest mit wirtschaftlich tolierbarem Aufwand) nicht hhilfsfristgerecht hinkommt. Hier sollte/muss man dann hat Kopensationsmaßnahmen (VB - z.B. baulicher zweiter Rettungsweg zum Personenschutz) oder "vorbereitete Selbsthilfemaßnahmen zum Objektschutz. ergreifen. Da habe ich z.B. in meiner Gemeinde aus historischen Gründen zwei Wohnblocks (ex BW-Kaserne), die von Feuerwehrstandorten frühestens in 7 Minuten nach Ausrücken erreichbar sind. Nun könnte man natürlich da eine hauptberufliche Wache hinsetzen um die 30 Bewohner zu schützen ... Bewohnte Berghütten in den Alpen werden auch kaum in der Hilfsfrist erreichbar sein - auf der anderen Seite die (bewohnten) Halligen in der Nordsee auch nicht. Das hessische HBKG fordert (auch ohne Berghütten und Halligen im Land zu haben) deshalb die Einhaltung der Hilfsfrist auch nur "in der Regel" und definiert in der zugehörigen Verordnung auch Ausnahmetatbestände und verweist auf Kompensationsmaßnahmen (des VB). Gruß Gerhard | ||||
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