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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam # | 184 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Lauterbach / Hessen | 864699 | ||
Datum | 26.11.2020 19:35 MSG-Nr: [ 864699 ] | 2959 x gelesen | ||
Ja das stimmt, dennoch ist es so das wenn man sich für ein Leben weit ab vom Schuß entscheidet muss nur auch bewusst sein das ich nicht die gleich Hilffrist erwarten kann wie wenn ich direkt neben der BF Wache mit RTW wohne...um es mal übertrieben auszudrücken. Ich möchte auch eine solche Ausbildung nicht zu Pflicht erklären, nur die Möglichkeit sowas überhaupt, wenn man will zu absolvieren. Es kann auch, das habe ich auch schon versucht deutlich zu machen, nicht der Sinn sein alle die auswärts leben zu Feuerwehrleuten auszubilden und denen eine LF Beladung in die Scheune zu legen. Es geht nur darum denjenigen eine grundlegende Schulung an die Hand zu geben sich selbst zu helfen bzw Die Zeit zu überbrücken bis die Profis kommen(das was übrigens in Deutschland von Betrieben schon seit Jahrzenten verlangt wird. Um mal ein paar Beispiele für Inhalte zu nennen: - Wie vermeidet man unnötige Brandrisiken - Wie lösche man einen Entstehungsbrand und was brauche man für Equipment dafür - Was muss man für Maßnahmen treffen um aus dem Obergeschoß zu kommen wenn die Treppe nicht mehr benutzbar ist. - Brauche man eine Brandfrüherkennung und wenn ja welche. - ist man in der Lage adäquat Erste Hilfe zu leisten bis der Rtw da ist - Kann man mehr als eine Tag überleben wenn die Versorgung ins Stocken geraten sollte Wie gesagt ein simpler Selbsthilfekurs und dazu noch die Information was für Risiken bestehen das nicht an jedem Holzstapel in Deutschland in 5 Minuten ein LF oder ein RTW vor Ort ist. Ich wüsste nicht was daran nicht realisierbar wäre | ||||
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