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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam | 184 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864711 | ||
Datum | 27.11.2020 08:15 MSG-Nr: [ 864711 ] | 3524 x gelesen | ||
Hallo Bernhard, ich finde solche Diskussionen immer wieder spannend und interessant. Zeigen sie doch, wie unterschiedlich Begriffe besetzt sind und wie unterschiedlich auch die Erwartungen sind. Bis auf den letzten Satz bin ich bei Dir. Was das Üben an solchen betrifft, besteht sicher mancherorts noch Nachholbedarf. Liegt aber vielleicht auch an der Relation Feuerwehrgröße / Anzahl Objekte. Das Thema "Selbstschutz" auf solchen Objekten ist schwierig. Wie viele Menschen leben in so einem Objekt? Hofstelle oder Weiler? wer ist dort und nicht bei der Arbeit/auf dem Feld? Was können die Menschen in der Ausnahmesituation noch leisten? Selbstrettung, Personenrettung, Tierrettung, Rettung von Maschinen? Bleibt dann noch Zeit für einen "Feuerwehreinsatz"? Man darf in solchen Situationen die psychische Belastung nicht vergessen. Es brennt das eigene Anwesen. Und gerade im Schwarzwald ist es dann auf Grund der Bauart oft so, dass dann das Gebäude verloren ist. Mit allem Hab und Gut. Da sollten wir die Erwartungen nicht zu hoch setzen. Gruß aus dem (fast) Schwarzwald Wolfgang Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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