Geschrieben von Sebastian K.Auf der anderen Seite muss man höllisch aufpassen, wieviel Aufmerksamkeit man dem einzelnen positiven Vorbild widmet. Längst nicht jeder will als die große Besonderheit durch die BR-Sendungen, oder auch nur die regionalen Käseblättchen, geführt werden.
Das hat der Feuerwehr schon einiges an Frauen gekostet, das schreckt bestimmt auch den ein oder anderen Migranten ab.
Ich meinte damit NICHT die Medienauftritte, sondern das positive (Vor-)Leben IN den jeweiligen Einheiten (vom Übungsdienst bis zum Einsatz)... und zwar sowohl von den "Alteingesessenen", wie auch die neu hinzu kommenden potentiellen Kollegen - und ganz bewusst auch Kolleginnen, insbesondere von beiden Seiten noch dazu, wenn die Neuen in ihrer "Art" (z.B. Geschlecht, Herkunft, sonstige Interessen) in der Minderheit sind)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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